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Das Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos

 

Das Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos entstand in den 1990er Jahren und wurde von dem Notfallmediziner und Osteopath Stephen Typaldos entwickelt. Die Technik beruht auf sechs spezifischen „Distorsionen“ auf denen man Erkrankungen und Beschwerden zurückführt. Für die Diagnose ist die Körpersprache des Patienten und seine Schilderung der Beschwerden das Wichtigste.

Im Jahre 1991 entdeckte Typaldos die erste Distorsion, das Triggerband, weil seine Patienten immer wieder dieselbe Geste zeigten. Daraufhin entwickelte er eine abgestimmte Therapie die eben auf diese Körpersprache der Patienten zurück zuführen war. Mit der Zeit fand Typaldos insgesamt sechs Distorsionen heraus:

  • Triggerband

  • Hernierter Triggerpunkt

  • Kontinuumdistorsion

  • Zylinderdistorsion

  • Faltdistorsion

  • Tektonische Fixation

 

Die Behandlung kann schmerzhaft sein und unter Umständen auch blaue Flecken hinterlassen. Ebenso kann auch ein  Muskelkater auftreten. Allerdings wirken die angewandten Griffe auch lösend und kann bei den verschiedensten Krankheitsbildern eingesetzt werden.

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Hinweis: Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass die hier aufgeführten Krankheitsbilder und Diagnosen als Beispiele dienen und diese Aufzählung keineswegs den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Diese Angaben sind empirischer Natur und beruhen auf den Jahrzehntelangen Erfahrungen vieler Therapeuten. Sie enthalten keinerlei Heilversprechen oder eine Garantie zur Linderung der Beschwerden oder Symptome.

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